- Absolut einmalige und doch universelle Curry-Mischung.
- Herrlich duftende, indische Aromen.
- Läßt den Guten-Appetit-Zahn tropfen.
- Ohne Salz oder Zucker.
Was ist Curry?
Curry (ausgesprochen Karri oder Körri) ist heutzutage die Bezeichnung für die verschiedensten indischen Pulver-Gewürzmischungen meist auf der Grundlage von Kurkuma. Früher war es auf dem indischen Subkontinent die Bezeichnung für eine würzige Suppe oder Soße, in der alles Mögliche drin sein konnte, von Fleisch bis Gemüse, am allerwichtigsten aber 5-50 verschiedene Gewürze, je nach dem, was in der Küche zu Verfügung stand und aus welcher Gegend Indiens man kam.
Die südindische Küche z.B. ist viel schärfer als die nordindische. Mit viel Pfeffer und Ingwer und seit 300 Jahren auch mit Chili, das ursprünglich aus der Karibik stammt, wird man der Keime, die in den heißen, tropischen Gegenden Südasiens bestens gedeihen, sich vermehren und den Menschen als Leckerbissen ansehen, um dann bei selbigen schlimme Bauchschmerzen und Durchfälle zu verursachen, Herr. Viele Gewürze der indischen Küche haben eine keimtötende, antibakterielle, das Immunsystem stärkende Wirkung.
Deshalb: Esst mehr Curry! Am besten unser Bio Madras Curry!
Was ist Madras Curry?
Madras Curry ist eine spezielle, nach der ehemaligen Provinz im Südosten Indiens benannte Gewürzmischung. Es gibt sie in mild und scharf. Unsere Madras Mischung ist eher mild, so daß auch große und kleine Genießer, die Schärfe nicht gewohnt sind oder sie nicht wollen, sich damit die Geschmacksnerven kitzeln lassen können.
Hauptzutat ist Kurkuma, Gelbwurz, eine zur Familie der Ingwergewächse gehörende subtropische Pflanze, von der man das unterirdisch wachsende Rhizom benutzt. Danach folgen Senfsamen, Koriandersamen (die übrigens zitronig schmecken und nicht wie die Blätter, die für manche Menschen einen 'seifigen' Geschmack haben) und Kreuzkümmelsamen. Alles Gewürze, die den Appetit und die Verdauung anregen, wie auch die folgenden Zutaten der Mischung: edelsüßer roter Paprika, Fenchelsamen, etwas Chili, Ingwer, als besondere Zutat Zimt und noch ein wenig Zwiebel- und Knoblauchpulver.
Öffnet ihr vorsichtig unsere Spicebar Madras Curry Dose, dann strömt euch ein unglaublich aromatischer Duft entgegen, der Appetit auf viel mehr macht.
Wie bereite ich ein Curry-Gericht zu?
Ein buntes Curry-Gericht ist ganz schnell gezaubert. Wir haben auf unserer Seite zahlreiche Rezepte für euch probiert und beschrieben. Im Prinzip ist die Zubereitung jedoch meist gleich, sowohl für Fleischesser, als auch für Vegetarier oder Veganer: Zuerst den Reis kochen. In der Zeit, in der dieser zieht, um weich zu werden, widmet man sich dem Eigentlichen, der nahrhaften Soße:
Zuerst immer das Fleisch (Lamm, Rind, Huhn) in einer Pfanne mit Pflanzen-Öl oder Ghee (Butterschmalz) kurz scharf anbraten. Dann nacheinander das Gemüse dazu geben, das man gerne mag. Dabei immer das harte, in Scheiben oder Stücken geschnittene Gemüse, das länger zum Weichwerden braucht, zuerst hinein in die Pfanne: Möhren, Zwiebeln, Ingwer, Fenchelknolle, Knoblauch, Kohlrabi, Brokkoli, Tomaten, grüne Bohnen, Linsen, Kartoffeln (die werden in Indien wie Gemüse behandelt und sättigen länger als z.B. Fenchelknolle), Auberginen u.ä. Entweder nimmt man alles oder nur eines oder zwei-drei andere Gemüsesorten davon.
Sind diese Gemüsestücken halbwegs gar, dann die Gemüsesorten, die schnell weich sind, hinein: Paprika, Süßkartoffel (es ist eine Kürbisart und ganz schnell weich), Spinat, Kohl u.a.m.
Kurz vor Ende der Brutzelzeit das Currypulver großzügig mit dazu geben, gut umrühren und nicht länger als 15 Sekunden mitbraten, sonst wird das Gewürz Pulver bitter. Mit Kokos- oder Mandelmilch, Sahne oder Wasser ablöschen, salzen und noch für 5 min oder länger köcheln lassen. Je länger alles kocht, desto weicher wird das Gemüse.
Wer seine Gerichte lieber in Wasserdampf dünstet als brät, der kann das Curry Pulver auch schon zu Beginn der Zubereitung zufügen. So quellen die kleinen Zellen der Gewürze auf und geben ihr Aroma ab.
Unsere Empfehlung: Soßen, Suppen, Reis- und Fleischgerichte erst kurz vor Ende der Garzeit mit unserem Curry Madras verfeinern und abschmecken. Füllungen und Teige können gleich zu Beginn damit gewürzt werden.
In unserer Mixbar könnt ihr euch auch selbst eine Curry-Mischung zusammen stellen. Einfach auf den link klicken und los geht's: Spicebar Gewürzmixer
Wird oft zusammen gekauft
Füllmenge: 55g
Füllmenge: 90g
Füllmenge: 70g
Füllmenge: 80g
Füllmenge: 70g
Rezepttipps
Zutaten, Allergenhinweise und Nährwerte
Zutaten
Kurkuma*, SENFSAAT*, Koriandersamen*, Kreuzkümmel*, Paprika rot edelsüß*, Fenchelsamen*, Chili*, Ingwer*, Zimt*, Zwiebel*, Knoblauch*
Kann Spuren von SENF enthalten.
* Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau